Gavin Harrison & Antoine Fafard: Perpetual Mutations
Perpetual Mutations
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 26.7.2024.
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- Label: Timeless Momentum, 2023
- Bestellnummer: 11866815
- Erscheinungstermin: 26.7.2024
Weitere Ausgaben von Perpetual Mutations
- Gesamtverkaufsrang: 3949
- Verkaufsrang in LPs: 1444
Perpetual Mutations ist ein originelles Albumprojekt, das auf die erste Zusammenarbeit von Gavin Harrison und Antoine Fafard mit dem Titel Chemical Reactions folgt, die vier Jahre zuvor veröffentlicht wurde. Perpetual Mutations präsentiert eine eklektische Mischung aus musikalischen Arrangements und enthält Beiträge von neun Mitwirkenden verschiedener Nationalitäten und Kontinente.
Wie schon beim ersten Album ist die gesamte Musik auf diesem Album komplett eingespielt und enthält keine programmierten Instrumente. Die gemeinsame instrumentale Musikarbeit wurde mit der klaren Absicht zusammengestellt, nicht genau die gleichen Klangstrukturen zu wiederholen, die auf dem ersten Album zu hören waren, sondern nach anderen und originellen musikalischen Möglichkeiten zu suchen. So kommen auf Perpetual Mutations zum Beispiel klassische Gitarre und Klavier zum Einsatz, Instrumente, die auf dem Album 2020 noch nicht vorhanden waren. Darüber hinaus kommen in einigen Stücken das Rhodes-Piano, das Sopransaxophon (gespielt von Jean-Pierre Zanella) sowie Handpans und Trommelinstrumente zum Einsatz. Der Song Objective Reality ist ein Stück, das von Rodrigo Escalona auf der Oboe in einem ungewöhnlichen Trio-Format geleitet wird.
Bei zwei Stücken - Deadpan Euphoria und Pentalogic Structure - dominiert das Cello (gespielt von Joasia Cieslak und Isodora Filipovic), und bei Viral Information 101 übernimmt die Geigerin Ally Storch die Hauptrolle. Um die Liste der Mitwirkenden abzurunden, hat Dale Devoe - ein ehemaliges Mitglied des Stan Kenton Orchestra - auf drei Stücken einige Blechbläserensembles beigesteuert und alle Posaunen- und Trompetenparts übernommen.
Der Rhythmus von Perpetual Mutations führt den Hörer bei allen neun Stücken in verschiedene Stimmungen und Atmosphären. In direktem Zusammenhang mit der eklektischen und ständig wechselnden Instrumentierung, die von einem Stück zum nächsten verwendet wird, lässt sich das Album nicht ohne weiteres als eine identifizierbare Einheit zusammenfassen. Das Spiel von Harrison und Fafard in jedem Stück ist jedoch der rote Faden, der die gesamte Musik des Albums verbindet.
Harrisons unverwechselbarer Sound und seine persönliche Herangehensweise an das Schlagzeug sind überall zu hören, während Fafards Komposition und Spielweise am Bass und an der Gitarre dazu beitragen, das Projekt zu vereinen.
Perpetual Mutations bietet eine Verschmelzung von Musikstilen und Klangstrukturen, die das erste Werk von Harrison und Fafard, das vier Jahre zuvor veröffentlicht wurde, ergänzt. Die Absicht dieses Projekts ist es, die künstlerischen Möglichkeiten zu erweitern und dazu beizutragen, das musikalische Spektrum zu vergrößern.
Wie schon beim ersten Album ist die gesamte Musik auf diesem Album komplett eingespielt und enthält keine programmierten Instrumente. Die gemeinsame instrumentale Musikarbeit wurde mit der klaren Absicht zusammengestellt, nicht genau die gleichen Klangstrukturen zu wiederholen, die auf dem ersten Album zu hören waren, sondern nach anderen und originellen musikalischen Möglichkeiten zu suchen. So kommen auf Perpetual Mutations zum Beispiel klassische Gitarre und Klavier zum Einsatz, Instrumente, die auf dem Album 2020 noch nicht vorhanden waren. Darüber hinaus kommen in einigen Stücken das Rhodes-Piano, das Sopransaxophon (gespielt von Jean-Pierre Zanella) sowie Handpans und Trommelinstrumente zum Einsatz. Der Song Objective Reality ist ein Stück, das von Rodrigo Escalona auf der Oboe in einem ungewöhnlichen Trio-Format geleitet wird.
Bei zwei Stücken - Deadpan Euphoria und Pentalogic Structure - dominiert das Cello (gespielt von Joasia Cieslak und Isodora Filipovic), und bei Viral Information 101 übernimmt die Geigerin Ally Storch die Hauptrolle. Um die Liste der Mitwirkenden abzurunden, hat Dale Devoe - ein ehemaliges Mitglied des Stan Kenton Orchestra - auf drei Stücken einige Blechbläserensembles beigesteuert und alle Posaunen- und Trompetenparts übernommen.
Der Rhythmus von Perpetual Mutations führt den Hörer bei allen neun Stücken in verschiedene Stimmungen und Atmosphären. In direktem Zusammenhang mit der eklektischen und ständig wechselnden Instrumentierung, die von einem Stück zum nächsten verwendet wird, lässt sich das Album nicht ohne weiteres als eine identifizierbare Einheit zusammenfassen. Das Spiel von Harrison und Fafard in jedem Stück ist jedoch der rote Faden, der die gesamte Musik des Albums verbindet.
Harrisons unverwechselbarer Sound und seine persönliche Herangehensweise an das Schlagzeug sind überall zu hören, während Fafards Komposition und Spielweise am Bass und an der Gitarre dazu beitragen, das Projekt zu vereinen.
Perpetual Mutations bietet eine Verschmelzung von Musikstilen und Klangstrukturen, die das erste Werk von Harrison und Fafard, das vier Jahre zuvor veröffentlicht wurde, ergänzt. Die Absicht dieses Projekts ist es, die künstlerischen Möglichkeiten zu erweitern und dazu beizutragen, das musikalische Spektrum zu vergrößern.
